Zumeist wird der Zugang zu Stud.IP an jedem Standort, insbesondere an Hochschulen, etwas anders gehandhabt.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen "geschlossenen" und "offenen" Systemen.
"Geschlossene" Systeme hängen an einem zentralen Verzeichnisdienst (z.B. LDAP), der zentral verwaltet wird und bereits eine Liste aller Studierenden und Dozierenden enthält.
Zugangsdaten bekommt man in der Regel schon bei der Immatrikulation oder beim örtlichen Rechenzentrum, meist gibt ein entsprechender Hinweis auf der Startseite des Systems Auskunft, wie man an Benutzername und Passwort kommt.
An "offenen" Systemen können sich alle Nutzenden selbst registrieren und sich so ein Benutzerkonto mit Benutzernamen und Passwort anlegen.